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Borsko
Mikroregion
Svazek obcí
Mikroregion Borsko

Info für Touristen

Obzwar das Gebiet des Mikroregions nicht zu den meistbesuchten Gebieten der Pilsnerregion gehört, findet die schöne Natur hier in den letzten Jahren immer mehr Bewundern. In der schönen Landschaft, auf beiden Seiten der Grenze mit vielen Wäldern und Teichen findet leicht sein Interesse eine grosse Menge von Besuchern. Man bietet hier viele Möglichkeiten für die Fussgängertouristik, Zyklotouristik und viele Sport- und Erholungsaktivitäten in der Natur (Ski Langlauf, Baden, Fischfang, Pilze-und Waldfrüchte sammeln, Reiten usw.

Neben der schönen Natur hat das Region eine Reihe von historischen Denkmälern. Das Gebiet liegt bei historischen Landwegen nach Bayern. Das Gebiet ist schon seit der Steinzeit besiedelt und der Besucher kann hier fast auf jedem Schritt historische Denkmäler auf der tschechischen und auf der deutschen Seite sehen.  Fast ganzes Gebieet ist auch sehr interesent in der Volksarchitektur.

Burg, Schloss und Stadt Bor

In der schriftlichen Quellen ist Bor das erstemal erwähnt im Jahre 1263. In der Bor Geschichten gibt es nur drei Adelsgeschlechte, denen die Stadt und die Burg in vorigen Jahrhunderten gehörten. Ratmirs Nachfolger, Herren aus Bor (spätere Schwamberg) hatten die Stadt bis zum Jahr 1650, da haben sie sie den Herren von Götzen verkauft. Diejenigen haben Bor im Jahre 1720 an die Löwensteiner verkauft, und sie hatten es im Besitz bis zum Jahr 1945. Burg und Schloss Bor wird schon einige Jahre komplett rekonstruiert. Diese ursprünglich mittelalterliche Wasserburg der Herren aus Schwamberg wurde später gotisch umgebaut. Das endliche Aussehen hat die Burg jetzt wie ein pseudogotisches Schlos sund seit dem Jahr 2003 ist es ein ausgesuchtes Touristenzentrum. Der hohe Trommelturm hatte in der Burg frühgotische Architektur, ihr Aussehen blieb auch über den romantischen Umbau in den zwanzigsten Jahren des 19.Jahrhunderts. Der Turm hat Durchschnitt 9,6 Meter und Gesamthöhe 50 Meter, davon zum Umgang 30 Meter. Die Stärke der Mauer ist unten 350 Zentimeter und oben 170 Zentimeter. Zum Umgang führen zusammen 117 Stufen.

Schwamberger Saal im Erdgeschoss des südlichen Flügels, hat den Namen nach der ersten Inhabern, blieb in seinem ursprünglichen Aussehen erhalten. Im Saal befinden sich die unikate Rautengewölbe aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts. Im Schwamberger Saal kann man mittelalterliche Gewähre, Kostüme, Keramik und gothisches Glas sehen.

In der Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde die malerische Ausschmückung der Kapelle fertiggemacht.

Das heutige Aussehen hat die Kapelle in den zwanzigsten Jahren des 19. Jahrhunderts bei dem romantischen Umbau des ganzen Schlossareals bekommen. Die Galerie ist den letzten Inhabern des Schlosses den Löwenstein-Werthain gewidmet. Dieses Geschlecht hat hier vom Jahre 1720 bis 1945 gelebt.

Pleystein und die Umgebung

Pleystein

Pleystein befindet sich in der BRD. Es liegt im Südosten des Landes. Da wohnt cca 3000 Einwohner. Administrativ gehört Pleystein zu Bayern. In der Umgebung kann man viele interesente touristische Destinationen finden, z.B. Fridrichsburg, Konzentrationslager Flossenbürg, Burgruine Leuchtenberg und Burg Přimda.

Umgebung der Stadt Pleystein

Fridrichsburg ist ein Schloss in der BRD, in Bayern, in der Oberpfalz, im Naturpark Oberpfälzer Wald. Das Staatliche sechstürmige Renaissanceschloss ist ein Symbol deer Stadt Vohenstrauss. Heute gibt es hier ein Kulturzentrum und regelmässig finden hier Konzerte und Ausstellungen statt.

Flossenbürg

Das Konzentrationslager Flossenbürg wurde im Jahre 1938 errichtet. Es sollte wie ein Gefängniss für deutsche politische Häftlinge, die gegen dem Naziregime standen, dienen. Der Platz nahe der tschechischen Grenze war aber keine Zufall. Erstens war hier ein Granitfundort. Hier haben die Häftlinge bis 16 Stunden täglich gearbeitet. Zweitens war es die geplante Besetzung der damaligen Tschechoslowakei. Das ursprüngliche Projekt für das Konzentrationslager Flossenbürg rechnete mit 1500 Häftlingen. Allmählich waren zu vielen unbequeme Personen und hier lebten bis 15000 Häftlinge.

Sie lebten hier in furchtbaren Bedingungen. Während des 2. Weltkrieges orientierte sich das Lager auf die Produktion für die Armee. Die Häftlinge aus dem Lager arbeiteten in der Firma Messerschmitt bei der Produktion der Verfolgungsflugzeuge. Nach den Dokumenten sind durch das Lager 100.000 Häftlinge durchgegangen. Aus dieser Zahl hat ungefähr die Hälfte nicht überlebt, wegen Krankheiten, unmenschliche Behandlung, Tyrannie und Töten. Bei der Befreiung des Lagers am 23.4.1945 hat hier die amerikanische Armee tausende Körper auch in der Umgebung des Lagers gefunden. Die Nazis wollten hier nicht alle Häftlinge lassen und haben die sog. Todesmarsche organisiert. Wer nicht genus Kraft hatte für so einen langen Marsch, wurde erschossen.

Das Konzentrationslager Flossenbürg ist ein Denkmal der Missgestalt der Totalitensysteme, er soll die Opfer ehren.

Das Denkmal ist täglich offen 9-17 Uhr  (von Dezember bis Februar 9-16 Uhr). Eintritt frei.

Leuchtenberg

Die Burgruine Leuchtenberg befindet sich auf einem 585 M hohen Hügel über der Stadt Leuchtenberg in Bayern, nicht weit von der tschechischen Grenze. Die Burg wurde zwischen 13. und 14. Jahrhundert von den Herren aus Leuchtenberg gebaut. Es ist die grösste und am besten erhaltene Burgruine der Oberpfalz. Zur Zeit ist die Burg für die Touristen offen und jeden Sommer findet hier ein Burgfestival statt.

Přimda (CZ)

Die Burg Přimda ist die älteste Ruine einer Steinburg in der Tschechische Republik. Sie befindet sich über dem gleichnamigen Dorf, am Westen des Landes. Erste Erwähnungen über der Burg stammen aus dem Anfang des zwölften, oder sogar des zehnten Jahrhunderts. Wer die Burg Přimda gebaut hat, weiss man genau nicht. Der Chronikschreiber Kosmas schreibt, dass es irgendwelche Deutsche gebaut haben, aber es gibt viele Teorien. Die Burg Přimda war nie besonders gross, aber trotzdem war sie eine zuverlässige Festung. In der Vergangenheit waren hier einige tschechische Herrscher verhaftet.                                                   

Oberpfälzer Wald

Oberpfälzer Wald, oder an der tschechischen Seite Böhmischer Wald, ist ein gegliedertes Hügelland und geomorphologische Gesamtheit bei der tschechisch-deutschen Staatsgrenze Great so in die Südwestböhmen und nach Ostbayern. Die meiste Fläche der Wälder sind vor allem Fichtenmonokulturen. Oberpfälzer Wald lockt mit der Schönheit nicht nur Deutsche, aber auch viele Touristen aus den Nachbarländern, auch aus der Tschechien.

Ein Erholungszentrum „Sycherák“

Ein Erholungszentrum in der bewaldeten Landschaft des Böhmerwaldes bei dem Teich Chobot unweit der Stadt Stráž. Der Camp bietet zwei Möglichkeiten : eigene Unterkunftseinrichtung unterzubringen (Zelten, Campingwagen, usw.), aber gleichzeitig auch 70 Betten in den Hütten oder in den Touristenherbergen an. Für die Rekreanten stehen da Restaurants, Verkaufsstände, Imbisse und Zeitschriftsstände zur Verfügung. Es handelt sich um günstige Umgebung für die Familienfeiern, Wochenendaufenthalte, Firmenveranstaltungen, Schulungen, Schulausflüge, Hochzeiten und Schulen in der Natur.

Der Teich trägt mehr Möglichkeiten für das Ausruhen an : Baden, Fischerei, in dem Areal ist  auch zB. ein Volleyballplatz, Tischtennis, Minigolf und Schiffverleih. In der Nähe befindet sich auch ein umfassendes Netz der Radfahrwege und Fusswege.

Aussichtstürme

Milíře

In vorigen Regime konnte man sich das nur schlecht vorstellen, dass man hier so etwas bauen könnte. Der Aussichtsturm Milíře steht nämlich fünf Kilometer westlich von dem Dorf Rozvadov, in der Nähe der Staatsgrenze mit der BRD. Cca 30 Meter hoher Turm befindet sich auf dem Hügel Tomáška in der Höhe 531 Meter. Diesen Turm hat ein Mobiloperator im Jahre 2001 hier gebaut. Der Turm hat einen Quadratgrundriss mit einer Aussichtsplattform, mit 126 Stufen, bietet Aussicht auf die Burgruine Přimda, Armeeturm auf Velký Zvon und Deutschland. Den Turm betreibt das Dorf Rozvadov und für Touristen ist der Eintritt frei.

Březinka

Seit dem dritten Mai 2003 ist ein Kilometer östlich von Bernartice u Stráže ein Aussichtsturm geöffnet. Da sind Sender für alle drei Mobiloperatoren für Tschechische Republik. Die Verhandlungen waren kompliziert, aber das Ergebnis ermöglicht schöne Aussicht. Der Turm wurde in der Höhe von 570 Meter nicht weit von Hügel V Březince (576 M) gebaut. Die Gesamthöhe des Senders ist 48,5 Meter mit der Aussichtsplattform 33,5 M, hier gibt es 178 Stufen der Wendeltreppe in der Mitte des Turmes. Březinka ist für alle Touristen zugänglich.

Aktuální počasí

dnes, pátek 19. 4. 2024
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